Martin Kranz

Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag!

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz gratuliert der Jubilarin Charlotte Fuhrmann zum 100. Geburtstag im Park Inn Hotel

mit der Jubilarin Charlotte Fuhrmann im Park Inn Hotel

Liebe Frau Charlotte Fuhrmann,

ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute zu diesem großen Jubiläum! Bleiben Sie gesund und frohen Mutes im Kreise Ihrer Familie!

Die Frauen leben hoch!

Martin Kranz, Oberbürgermeister Kandidat für Weimar - Rosen zum Frauentag

Alles Gute zum Frauentag!

Wir sehen uns heute Abend ab 18 Uhr im Ilmschlösschen in Oberweimar….

Gemälderepliken in Holzdorf angekommen!

Martin Kranz, Oberbürgermeister Kandidat für Weimar mit Bettina Schmidt (Vorsitzende der Geschäftsbereichsleitung Eingliedrung/Behindertenhilfe der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein) im Landgut Holzdorf

mit Bettina Schmidt (Vorsitzende der Geschäftsbereichsleitung Eingliedrung/Behindertenhilfe der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein) im Landgut Holzdorf

Am gestrigen Tage konnten in einem Festakt wichtige Repliken der Gemäldesammlung von Dr. Otto Krebs im Landgut Holzdorf ihr neues Zuhause finden .

Mitten im Ersten Weltkrieg, im Jahr 1917, erwarb der Mannheimer Fabrikant Dr. Otto Krebs das Rittergut Holzdorf. Erstaunlich insofern, weil Dr. Krebs mit Thüringen geschweige denn mit Weimar oder gar Holzdorf bis dahin keinerlei (nachweisbare) Berührung gehabt hatte. Er selbst stammte aus der Wiesbadener Gegend und war über Zwischenstationen in Berlin, Zürich und Hamburg nach Mannheim gekommen. Hier baute er als Geschäftsführer und Besitzer eine Firma auf, die Heizkessel produzierte: Die patentierten Heizkessel der Firma STREBEL wurden zum international gefragten Produkt einer expandierenden Firma, die über Produktionsstätten und Verkaufsstellen in Polen, Schweden, Italien, ja sogar in Chile und Russland verfügte. Das Rittergut Holzdorf sollte wohl als Zwischenstation auf dem langen Weg zwischen dem Firmensitz Mannheim und den weit östlich gelegenen Produktionsstätten oder der Hauptstadt dienen, sich als Treffpunkt für informelle Verhandlungen mit Geschäftspartnern und nicht zuletzt auch als privater Erholungsort eignen.

Welche Kunstschätze sich einst im Rittergut Holzdorf befunden haben, lässt sich heute dort nicht mehr erahnen. Dabei handelte es sich um eine der umfangreichsten und bedeutendsten privaten Kunstsammlungen der Zwischenkriegszeit in Deutschland. Rein quantitativ umfasste die Sammlung von Dr. Krebs ungefähr einhundert Gemälde und etwa zwanzig Großskulpturen. Dazu kamen noch eine nicht unerhebliche Zahl an Kleinbronzen, chinesischem Porzellan, Teppichen, Fayencen und mittelalterlichen Holzschnitzwerken sowie weitere Kunstgegenstände.

Die Ausstellung ist ab sofort für die Öffentlichkeit zugänglich und ich empfehle den Weimarern einen Ausflug nach Holzdorf!

Mit den Mitarbeitervertretern des Klinikums im Gespräch….

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz mit den Mitarbeitervertretern des Klinikums auf dem Hubschrauberlandeplatz...v.l.n.r. Dieter Erler (Vorsitzender), Karsten Pfuhl, Martina Geisenheimer, Dr. Gustav Michaelis, Hans-Jürgen Böcking

mit den Mitarbeitervertretern des Klinikums auf dem Hubschrauberlandeplatz...v.l.n.r. Dieter Erler (Vorsitzender), Karsten Pfuhl, Martina Geisenheimer, Dr. Gustav Michaelis, Hans-Jürgen Böcking

Über den Dächern des Klinikums Weimar traf ich mich mit den Mitarbeitervertretern des Hauses. Alles in Allem arbeiten über 1.000 Menschen für unser Klinikum und somit ist dies der größte Arbeitgeber der Stadt Weimar. Im Gespräch konnte ich deutlich spüren, das der Geist des Hauses geprägt ist von christlichen Werten und menschlicher Nähe. Die Mitarbeitervertreter erklärten mir, das im Hause Kirchenrecht im Arbeitsrecht wirkt. Es wurde in diesem sehr offenen Gespräch klar, das durch systemisches Wirken von Außen, ein extrem hoher Leistungsdruck auf allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lastet. Dies auszugleichen gelingt den Kollegen im Klinikum nur mit viel persönlichem Einsatz und hoher Motivation. Momentan muss nach folgender Gleichung gearbeitet werden: Immer mehr Patienten, kürzere Aufenthalte im Haus und dadurch weniger Zeit für jeden Einzelnen! Der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Dieter Erler, sagt: “Leider bleibt somit weiniger Zeit für den einzelnen Patienten aber wir alle zusammen geben unser Bestes!” Es wurde auch über die Idee eines eigenen Betriebskindergartens diskutiert. Ich finde diese Idee sehr gut und möchte als zukünftiger Oberbürgermeister das Klinikum dabei gern unterstützen. Ich bedanke mich für das interessante und offene Gespräch und komme jederzeit gern wieder!

Zukunft Seifenkistenrennen!

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz mit Robin Schlolauf und Johannes Hetzold vom Orfganisationsteam des Seifenkistenrennens im Garten

Mit Robin Schlolaut (Organisator Spaceheadcup) und Johannes Hetzold (Organisator Spaceheadcup)… in den Händen halte ich ganz stolz den 1. Preis als schnellste Seifenkiste 2004.

Heute fand ein kurzfristig angesetzter Gesprächstermin mit Vertretern des Organisationsteams des Spacekidheadcup und mir statt. Johannes Hetzold und Robin Schlolaut erläuterten mir die Planungen für das in die Carl-August-Allee verlegte Seifenkistenrennen 2012. Es wurde intensiv über Streckenverlauf, nötige Absperrungen, gastronomische Versorgung und die Abendveranstaltung gesprochen.

Ich finde die schnelle Entscheidung für die Carl-August-Allee als zukünftigen Austragungsort sehr gut! Durch die Verlegung in eine der schönsten Straßen der nördlichen Innenstadt kann dieses einzigartige Rennen noch mehr zum Fest für alle Weimarer und seine Gäste werden. Ich konnte die tolle Atmosphäre bereits in den letzten Jahren als Teilnehmer genießen. Jetzt geht es darum, das Rennen mittelfristig in der Innenstadt anzusiedeln.

Darüber hinaus habe ich den Organisatoren meine Unterstützung zugesagt, wenn es finanzielle Engpässe geben sollte. Die Organisatoren müssen jetzt schnell mit den Anwohnern und den Einzelhändlern und Gastronomen im Streckenbereich ins Gespräch kommen und mögliche Probleme aufgreifen und klären.

Ich bin gern behilflich, einen geeigneten Ort für die Abschlussparty am Abend des 1. Mai zu finden.

Besuch bei den Johannitern…

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz mit Dr. Peter Schröder (Ordensritter), Dr. Rita Schreck (Ehrenamtsbeauftragte der JUH des Landesvebandes Sachsen-Anhalt/Thüringen), Jörg Koch (Hauptamtlicher Regionalvorstand des Regionalverbandes Mittelthüringen) und Asta-Sibylle Schröder (Vizepräsidentin der JUH Deutschland) vor dem neuen Rettungswagen.

Mit Dr. Peter Schröder (Ordensritter), Dr. Rita Schreck (Ehrenamtsbeauftragte der JUH des Landesvebandes Sachsen-Anhalt/Thüringen), Jörg Koch (Hauptamtlicher Regionalvorstand des Regionalverbandes Mittelthüringen) und Asta-Sibylle Schröder (Vizepräsidentin der JUH Deutschland) vor dem neuen Rettungswagen.

Heute konnte ich mir ein Bild von der vielfältigen Arbeit der Johanniter in Weimar machen. Meine Gesprächstpartner (Siehe Foto) gaben interessante einblicke in die Geschichte und das Leben er Johanniter und ihrer Freunde und Förderer.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ist seit fast 60 Jahren in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Sie steht in der Tradition des evangelischen Johanniterordens, dessen wichtigstes Anliegen seit Jahrhunderten die Hilfe von Mensch zu Mensch ist. Mit mehr als 13 000 hauptamtlichen Mitarbeitern, etwa 30 000 ehrenamtlichen Aktiven und über 1,4 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten Hilfsorganisationen Europas.Die Grundlage der Existenz des Johanniterordens ist das Bekenntnis zu Jesus Christus. Ohne die geistliche Dimension wäre der Orden in der wechselvollen Geschichte in Vergessenheit geraten.

Die stete Rückbesinnung auf den geistlichen Auftrag seiner Mitglieder hat dem Orden seine Ausstrahlungskraft erhalten. Die Mitglieder verpflichten sich zu dem einen Doppelauftrag: Eintreten für den Glauben und Einsatz für den Kranken und Hilfsbedürftigen. Am Standort Weimar arbeiten 230 hauptamtliche Mitarbeiter und 150 ehrenamtliche Helfer. Besonderer Augenmerk der gemeinsamen, angagierten Arbeit gilt der ambulanten Hospiztätigkeit, der Unterhaltung von Kindertagesstätten, dem Kranken- und Behindertentransport und der Unfallrettung.

Ich konnte aus dem interessanten Gespräch folgendes mitnehmen: Die Arbeit in Weimar ist etwas ganz Besonderes – für viele Mitarbeiterinnen und MItarbeiter ist es “mehr als ein Job” – ein hohes Maß an Identifikation zur Arbeit führt zu langfristigen Mitarbeiterbindungen und einem ausgeprägten “Wir – Gefühl”.

Allen Johannitern wünsche ich viel Kraft für die wichtige Arbeit!

Besuch im Klinikum!

mit dem Geschäftsführer Hubertus Jaeger und dem Prokuristen Tomas Kallenbach im Sophien und Hufeland Klinikum

Am heutigen Montag konnte ich mir im Gespräch mit Hubertus Jaeger und Tomas Kallenbach ein Bild von der Arbeit des Weimarer Klinikums machen. Mit 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt das Klinikum zu den größten Arbeitgebern in Stadt und Region.

Die Geschäftsführung führte im Gespräch aus: “Mit der Zusammenführung des Krankenhausbetriebes der diakonischen “Stiftung Sophienhaus Weimar” und der städtischen “Hufeland-Kliniken Weimar GmbH” zur Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH ist es 1998 gelungen, eine optimale medizinische Versorgung für die Bevölkerung von Weimar und seiner Umgebung auf höchstem Niveau langfristig sicherzustellen. Das Sophien und Hufeland Klinikum zählt aus funktionaler und architektonischer Sicht zu den modernsten Kliniken in ganz Deutschland.

Bei der Planung und Durchführung der Klinik stand dabei die Philosophie im Vordergrund, dass neben den ökonomischen und multifunktionalen Notwendigkeiten eines Klinikbetriebes vor allem der Mensch im Mittelpunkt stehen muss. Im Jahr 2004 übernahm das Marienstift Arnstadt die bis zu diesem Zeitpunkt von der städtischen Hufeland-Trägergesellschaft Weimar GmbH gehaltenen Geschäftsanteile.”

Leider wird dieser Partner und große Arbeitgeber als wichtiger Teil Weimars von der Stadtspitze nicht entsprechend wahrgenommen. Die notwendige Wertschätzung und Zusammenarbeit lässt deutlich zu wünschen übrig!

Ich bedanke mich für das offene und konstruktive Gespräch und komme gern wieder! Allen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – viel Kraft bei ihrer täglichen Arbeit!

 

 

Der Müll ist noch lange nicht vom Tisch!

Der heutige Artikel in der Thüringer Allgemeinen von Michael Baar trifft den Nagel auf den Kopf:

Müll-Duell im Stadtrat
Wie Martin Kranz und Stefan Wolf mit der aktuellen Abfall-Entsorgungskrise in Weimar umgehen

Weimar. „Ich übernehme den Antrag, nicht ihre populistischen Ausführungen.“ Mit diesem Satz hat Oberbürgermeister
Stefan Wolf (SPD) den von der Weimarwerk-Fraktion im Stadtrat beantragten Prüfauftrag zur Abfallentsorgung quittiert.
Die Verwaltung soll nach „den massiven Beschwerden und Widersprüchen“ eine Überarbeitung der neuen Abfall-
und der Abfallgebühren-Satzung prüfen, um wieder Wahlmöglichkeiten im Entsorgungsrhythmus zu schaffen. Sie
soll mit dem Landrat ein gemeinsames Handeln von Stadt und Kreis gegenüber der Erfurter Entsorgungsfirma Raba abstimmen.
Ziel ist es, den Einfluss von Weimar und Weimarer Land auf die Kosten und die Gebühren zu erhöhen. Und die Verwaltung soll noch in der März-Sitzung des Stadtrates über die Ergebnisse berichten. Was Wolf als populistisch bezeichnete, das war das Aufzählen
der Mängel und Fehler des Vertrages mit Erfurt und der neuen Satzungen. „Der Landrat fordert die Offenlegung der Erfurter
Kalkulation, und er hat wohl Recht damit“, sagte Martin Kranz. „Wir haben bislang jedenfalls keine Einspruchs- und Mitwirkungsrechte.“
Der Oberbürgermeister behauptete später zwar, der Antrag beinhalte, was die Verwaltung ohnehin anstrebe. Doch Kranz hatte in der mündlichen Antragsbegründung gefordert, die neuen Satzungen außer Kraft zu setzen, die Bescheide zurück zu nehmen, den alten Rechtsstatus bis zu einer Überarbeitung wieder herzustellen.

Eine überarbeitete Satzung soll das Wahlrecht zwischen wöchentlicher und 14-tägiger Entsorgung wieder herstellen. Sie soll echte Anreize zur Mülltrennung setzen und die Gebühren tatsächlich auf gleicher Höhe halten wie bis 2011. Dem widersprach Stefan Wolf und wiederholte die Position der Stadtverwaltung: „Die Gebühren sind nicht gestiegen. Wer aktive Mülltrennung betreibt, der muss nicht mehr bezahlen als bisher.“ Aus dieser Entgegnung des Oberbürgermeisters machte sich dessen Mitbewerber bei der Wahl am 22. April allerdings nicht viel: „Die Bürger können sich schon ihren Reim darauf machen“, sagte er. Die Mieter bekämen allerdings erst im kommenden Jahr mit der Nebenkosten-Abrechnung die Quittung.

Die Müllsprechstunde der Weimarwerk-Fraktion hatte zu den bislang bekannten noch weitere Probleme zu Tage gefördert. So lägen das Fassungsvermögen der 80- und der 90- Liter-Tonnen sowie die dabei zulässigen Toleranzen dicht beieinander. Es sei sogar möglich, in einer 80-Liter-Tonne 94 Liter unterzubringen und in einer 90-Liter-Tonne nur 81 Liter, ohne dabei gegen Vorschriften zu verstoßen, so Kranz.

Seit 1911 Fernkorn in Weimar!

mit Renate, Tochter Katrin Und Firmeninhaber Albert Fernkorn auf dem Unternehmensgelände

Ein intensives Gespräch mit Firmeninhaber Albert Fernkorn und seiner Tochter Katrin Fernkorn zeigte deutlich, das ein Familienunternehmen wie die Fernkorns niemals aufgegeben hat. Durch alle Höhen und Tiefen der letzen 101 Jahre ist die Familie und ihre Mitarbeiter gemeinsam gegangen und standen immer füreinander ein. Albert Fernkorn führte aus: “Seit 1911 steht der Name Fernkorn in Weimar für fachgerechte Verwertung von Schrott und NE-Metallen. Was mit einer Handwagensammlung zu Beginn des letzten Jahrhunderts begann, ist heute ein moderner mittelständischer Betrieb. Neben unserem Stammgeschäft, dem Schrott- und NE-Metallhandel, haben wir verwandte Geschäftsfelder, wie den Containerdienst, den Demontagebereich und die Autoverwertung, erschlossen”. Als Vorsitzender des Weimarer Wirtschsftsfördervereins hat sich Albert Fernkorn  immer für die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft seiner Heimatstast stark gemacht. Aufrecht, geradlinig und immer ehrlich vertritt er seine Meinung und stellt sich schützend vor seine Mitarbeiter. Mich hat diese Unternehmerpersönlichkeit und seine Familiengeschichte stark beeindruckt. Der wichtigste Unternehmenskodex der Familie Fernkorn ist: Zuerst werden die Mitarbeiter bezahlt und erst danach kommt der Inhaber. Ich wünsche dem Unternehmen Fernkorn auch weiterhin florierende Geschäfte und immer genügend “Schrott” im Haus!

Wertschöpfung durch Wertschätzung!

mit der langjährigen Mitarbeiterin Ingrid Antritzke und der Pflegedienstleiterin Christina Großmann vom Betreuung zu Hause e.V.

Heute konnte ich die Arbeit des Betreuung zu Hause e.V. kennenlernen. In der innerstädtischen Jakobsstraße betreibt dieser Verein einen ambulanten Pflegedienst und betereibt ein Betreutes Wohnen mit 15 Wohnungen in historischer Gebäudesubstanz. Beim Hausrundgang konnt ich mich davon überzeugen, das sich die Bewohnerinnen und Bewohner sehr wohl fühlen. Gut betreut und gepflegt spürt man die familie Atmosphäre in der Jakobsstraße. Im Gespräch wurde klar, das man sich in Weimar wohl fühlt und gern als Verein arbeitet. Doch eine stärkere Wertschöpfung seitens der Stadt wäre wichtig und wünschenwert!