Seit 1911 Fernkorn in Weimar!

mit Renate, Tochter Katrin Und Firmeninhaber Albert Fernkorn auf dem Unternehmensgelände

Ein intensives Gespräch mit Firmeninhaber Albert Fernkorn und seiner Tochter Katrin Fernkorn zeigte deutlich, das ein Familienunternehmen wie die Fernkorns niemals aufgegeben hat. Durch alle Höhen und Tiefen der letzen 101 Jahre ist die Familie und ihre Mitarbeiter gemeinsam gegangen und standen immer füreinander ein. Albert Fernkorn führte aus: “Seit 1911 steht der Name Fernkorn in Weimar für fachgerechte Verwertung von Schrott und NE-Metallen. Was mit einer Handwagensammlung zu Beginn des letzten Jahrhunderts begann, ist heute ein moderner mittelständischer Betrieb. Neben unserem Stammgeschäft, dem Schrott- und NE-Metallhandel, haben wir verwandte Geschäftsfelder, wie den Containerdienst, den Demontagebereich und die Autoverwertung, erschlossen”. Als Vorsitzender des Weimarer Wirtschsftsfördervereins hat sich Albert Fernkorn  immer für die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft seiner Heimatstast stark gemacht. Aufrecht, geradlinig und immer ehrlich vertritt er seine Meinung und stellt sich schützend vor seine Mitarbeiter. Mich hat diese Unternehmerpersönlichkeit und seine Familiengeschichte stark beeindruckt. Der wichtigste Unternehmenskodex der Familie Fernkorn ist: Zuerst werden die Mitarbeiter bezahlt und erst danach kommt der Inhaber. Ich wünsche dem Unternehmen Fernkorn auch weiterhin florierende Geschäfte und immer genügend “Schrott” im Haus!