Martin Kranz

“Menschen helfen Menschen”

Mit dem Geschäftsführer, Martin Kristen, in der Geschäftsstelle des Betreuungsverein Weimar e.V.

Der Betreuungsverein “Menschen helfen Menschen” e.V. mit seinem Sitz im Marie-Juchacz-Haus der AWO in Weimar West versteht sich als Anlaufstelle für alle in der gesetzlichen Betreuung Tätigen und Betroffenen. Herr Kirsten stellte mir die Arbeit seines Vereins im Gespräch vor.

Mit 8 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ca. 80 ehrenamtlichen Helfern betreut der Verein zur Zeit 320 Menschen. Alle gemeinsam leisten eine höchst verantwortungsvolle Arbeit für die Schwächsten unserer Gesellschaft. Im kommenden Jahr begeht der Verein sein 20-jähriges Bestehen. Herr Kirsten ist neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Betreuungsvereins auch ehrenamtlicher Landesgruppensprecher Thüringens für den Bundesverband der Berufsbetreuer/Innen e.V.

Martin Kirsten betonte: “Nur durch die gute und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Verein und Stadtverwaltung, können die vielen Betreuungsaufgaben bestmöglichst erfüllt werden.”

Meine Hochachtung für diese anstrengende und wichtige Arbeit in unserer Stadt!

 

100 Kinder und niemals kalte Füße… Kneippen in Weimar Nord!

Mit Prof. Dr. Wolfgang Hölzer (Vorstandsvorsitzender des Trägervereins), Frau Maaren Rösler (Leiterin) und Frau Dr. Anja Schwarz-Tatarin (Elternbeiratsvorsitzende) im Kinderland Bummi.

Heute morgen bahnte ich mir den Weg über die Baustelle im Kinderland Bummi in Weimar Nord. Aus “DDR-Bausubstanz” entwickelt sich eine moderne KITA mit großer Freifläche und einem besonderen pädagogischen Konzept weiter.

Der Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Hölzer führte unter anderem im Gespräch aus: “Unser Verein fungiert als freier Träger der gleichnamigen Kindertagesstätte. Dieser konnte sich auf der Grundlage einer Eltern-Erzieher-Initiative als gemeinnütziger Verein gründen und ist seit dem 2. Oktober 1990 im Vereinsregister eingetragen. Seit dem 1. November 1990 arbeiten wir als freier Träger. Der Vorstand unseres Vereins setzt sich aus engagierten Eltern und ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen, die von der gesamten Elternschaft gewählt werden.”

Frau Frau Maaren Rösler und Frau Dr. Anja Schwarz-Tatarin erklärten mir im Gespräch die Besonderheiten Ihres Kindergartens wie folgt: “Auf der Basis der Vereinsgründung konnte unsere Kindertagesstätte Kinderland “Bummi” weitergeführt werden und sich in Zusammenarbeit und auf Wunsch der Eltern zu einem bewegungsfreundlichen Kindergarten mit Kneipp®-Konzept entwickeln.”

Ich wünsche allen Beteiligten Durchhaltevermögen auf der Baustelle und einen baldigen Umzug in das sanierte Gebäude. Herzlichen Dank für das aufschlussreiche und freundliche Gespräch!

 

Aus dem Süden Spaniens in den Norden Weimars…

Mit Frau Gabriele Möbius in der Allstedter Straße 5

Mein Weg durch Weimar Nord führte mich heute unter anderem zur Familie Möbius in die Allstedter Straße 5. Aus dem fernen Südspanien zog Gabriele und Rolf Möbius im vergangenen Sommer wieder nach Weimar zurück. Wir sprachen über das doch sehr unterschiedliche Leben im spanischen Orba und im nördlichen Weimar. Im Gespräch sagte Gabriele Möbius: “Hier in Weimar Nord haben wir alles was wir brauchen…nur das Meer vermissen wir.”

Eine alternative Wohnform für Senioren mitten in Weimar Nord

Mit Frau Doris Seifert, Reinhard Bokemeyer, Frau Anneliese Bettighofer und Susanna Günther in der Seniorenwohnanlage Weimar Nord.

Diese Woche begann mit einem Besuch bei der Stiftung wohnen plus… im Norden Weimars. Die Pflegedienstleiterin Susanna Günther und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Reinhard Bokemeyer führten mich durch die Seniorenwohnanlage. Mir hat das Zusammenleben der Senioren in Gemeinschaft und in ihrem persönlichen Umfeld sehr gefallen. In 82 Wohnungen leben heute ca. 90 Senioren mit und ohne Pflegebedarf. Reinhard Bokemeyer führte aus: “Wir haben uns für diesen Standort in der Allstedter Straße 1 entschieden, weil die seniorengerechte Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Sparkasse, Reisebüro etc. an diesem Standort perfekt ist. Zum großen Bedauern unserer Bewohnerinnen und Bewohnern ist leider kein Arzt mehr vor Ort.” Im Gespräch regten Herr Bokemeyer und Frau Günther an, das sie bei der Findung eines Arztes für das Wohngebiet Unterstützung brauchen. Darüber hinaus sagte Susanna Günther folgendes: “Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit der KITA Kinderland Bummi. Sehr gern möchten wir die alltäglichen Begegnungen zwischen Kindern und Senioren gemeinsam weiterentwickeln.” Allen Einwohnern und Mitarbeitern in der Seniorenwohnanlage der Stiftung wohnen plus… wünsche ich alles Gute!

Den Töpfern über die Schulter geschaut…

Martin Kranz, Oberbürgermeister Kandidat für Weimar mit Ute Bauer-Lencer, Hubert Schirneck, Tabea und Philipp Surel und Angelika und Hannah Kranz in der Keramikwerkstatt Surel.

Mit Ute Bauer-Lencer, Hubert Schirneck, Tabea und Philipp Surel und Angelika und Hannah Kranz in der Keramikwerkstatt Surel.

Der Tag der offenen Töpferei führte meine Familie und mich unter anderem in die Keramikwerkstatt von Tabea Surel in den Oberweimarer Mittelhof. Sehr idyllisch gelegen entsteht in der Werkstatt von Tabea Surel Keramik der besonderen Art. Besonders den Kindern hat es in dieser Werkstatt gefallen. Sie konnten heute selbst Hand anlegen und Teller und Tassen bemalen. Über die Töpferei Keitel in Niedergrunstedt kamen wir zur Familie Fricke in die Weimarer Amalienstraße. Das geschichtsreiche Atelierhaus beherbergt heute die Töpferei von Silke und Hanno-Frank Fricke. Hier haben bereits weltberühmte Maler wie Arnold Böcklin, Franz von Lenbach und Christian Rohlfs gewirkt. Schön, das so viele verschiedene Künstler in unserer Stadt arbeiten, wirken und leben!

Der zweite Bildungsweg – das Thüringenkolleg!

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz mit Kollegiat Jan Simon, der Lateinlehrerin Katrin Lübbe, dem Kollegiaten Stefan Sauer und der Lehrerin für Geschichte und Deutsch, Marion Wenzel, im Thüringenkolleg.

Mit Kollegiat Jan Simon, der Lateinlehrerin Katrin Lübbe, dem Kollegiaten Stefan Sauer und der Lehrerin für Geschichte und Deutsch, Marion Wenzel, im Thüringenkolleg.

Heute besuchte ich zum ersten Mal den Tag der offenen Tür im Thüringenkolleg in der Weimarer Schwanseestraße. Schon im Eingangsbereich wurde ich herzlich von Kollegiaten und Lehrkräften begrüßt. Positiv überrascht hat mich neben der freundlichen Atmosphäre die technische Ausstattung des Kollegs. Ich wurde von der Lehrerin für Geschichte und Deutsch, Marion Wenzel, und dem Informatik- und Astronomielehrer Detlef Wagner ausführlich über die Geschichte und die aktuelle Situation des Kollegs informiert. Zur Zeit befinden sich 120 Kollegiaten im Alter zwischen 19 und 30 Jahren auf dem Weg zum Abitur.

Frau Wenzel führte unter anderem aus: “Das Schulsystem der DDR hinderte, offiziell aus Quotierung und inoffiziell aus politischen Gründen, sehr viele Schüler am Besuch der Erweiterten Oberschule, d.h. am Erlangen der Hochschulreife (Abitur). An den Hochschulen der DDR gab es so genannte Vorkurse, die unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen ihre Arbeit fortsetzen bzw. neu ausrichten wollten. In Weimar und Ilmenau wurde deshalb über die Errichtung eines Kollegs nachgedacht und Konzepte entwickelt. Die Schulform, die als Vorbild diente, war in den alten Bundesländern seit Jahren etabliert. Damit ergab sich der aus unserer Sicht eigentliche Grund zur Errichtung eines Kollegs. Es ging darum, allen jungen Erwachsenen eine zweite Chance zu bieten, die Hochschulreife zu erlangen. Im Verlauf der letzten 20 Jahre zeigte sich, wie vielfältig die Gründe dafür sind, dass auch in der heutigen Zeit nicht jeder sofort die “Abiturlaufbahn” einschlägt.
Wer das Thüringer Schulsystem kennt und/oder beobachtet wird wissen, dass es inzwischen sehr viele Wege gibt, seinen ersten Bildungsweg mit dem Abitur abzuschließen. Um so mehr rückt die eigentliche Bestimmung des Kollegs in den Focus: Der zweite Bildungsweg.”

Auch für die Zukunft wünsche ich dem Thüringenkolleg interessierte und lernbegeisterte Kollegiaten sowie engagierte Lehrerinnen und Lehrer!

Alles Sicher – OB-Kandidat hinter Schloss und Riegel!

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz vor dem Geschäft am Graben mit Reimund Flack, Matthais Beck, der Inhaberin Regina Körtelt und dem Inhaber Hartmut Körtelt.

Vor dem Geschäft am Graben mit Reimund Flack, Matthais Beck, der Inhaberin Regina Körtelt und dem Inhaber Hartmut Körtelt.

Der Schlüsseldienst von Regina und Hartmut Körtelt ist in Weimar eine Institution. Als fester Partner der Wohnstätte und der Stadtverwaltung konnte die Firma Körtelt bisher alle Türen wieder öffnen. Seit 1994 arbeitet Familie Körtelt mit ihrem Schlüsseldienst in der Innenstadt Weimars und ist immer für Ihre Kunden da. Ich konnte bei meinem Besuch mit Freude feststellen, das es die Handwerker von altem Schrot und Korn noch immer gibt!

Menschenwürde ist Lebensmotto!

Martin Kranz, Oberbürgermeister Kandidat für Weimar mit dem Inhaber Jens Knabe, Heike Malner, Ronny Langbein und Frank Geisler im Bestattungsinstitut.

Mit dem Inhaber Jens Knabe, Heike Malner, Ronny Langbein und Frank Geisler im Bestattungsinstitut.

Heute konnte ich das Bestattungsinstitut “Zur ewigen Ruh” von Jens Knabe in der Schwanseestraße besuchen. Sich täglich mit dem Tod zu beschäftigen, verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Menschenkenntnis. Als erstes privates Bestattungsinstitut in Weimar nach der politischen Wende ist das Team um Jens Knabe ein fester Bestandteil des städtischen Lebens geworden. Mich hat dieses Gespräch wirklich bewegt und folgende Worte von Jens Knabe werden mir stets in Erinnerung bleiben: “Dieser Beruf ist für mich und meine Mitarbeiter zur Berufung geworden. Nur mit hohen ethischen und moralischen Ansprüchen an uns selbst und unsere Arbeit, können wir den täglichen Herausforderungen begegnen.” Seit über 22 Jahren begleitet Jens Knabe trauernde Familien unserer Stadt und dafür gilt ihm Dank und Anerkennung!

Frauentag im Ilmschlößchen

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz mit seiner Frau Angelika, Bernd Theinert (Moderator) und Christine Klostermann (Wirtin) im Ilmschlößchen

v.l.n.r. Mit meiner Frau Angelika, Bernd Theinert (Moderator) und Christine Klostermann (Wirtin) im Ilmschlößchen

Der heutige Abend gehörte ganz den Frauen und ich durfte an der Seite meiner Frau Angelika im Ilmschlößchen zu Gast sein. Der Saal war voll besetzt und über 100 Gäste (in deutlicher Überzahl waren natürlich die Frauen) feierten fröhlich. Bernd Theinert führte als Moderator souverän durch den Abend und die Wirtin, Christine Klostermann, war wie immer bezaubernd und aufmerksam! Das musikalische Programm mit Hitparade aus den 50er und 60ern animierte alle Gäste zum Mitsingen. Dieser alte Ballsaal in Oberweimar gefällt mir immer wieder. Hier wurde schon zu Zeiten des Bauhauses ausgelassen gefeiert…

Wir haben den Abend sehr genossen und kommen gern wieder!

Landhaus Ambiente kommt nach Weimar!

Oberbürgermeister Kandidat für Weimar Martin Kranz mit der Inhaberin Karin Jodeit im Landhaus Ambiente in Erfurt-Linderbach

mit der Inhaberin Karin Jodeit im Landhaus Ambiente in Erfurt-Linderbach

Ein Besuch fühte mich heute nach Erfurt-Linderbach. Mit der Inhaberin des Einrichtungshauses Landhaus Ambiente Karin Jodeit, konnte ich über die neue Ausrichtung Ihres Unternehmens sprechen. Das Einrichtungshaus wird in Gänze seinen Wirkungskreis nach Weimar verlegen. Das freut mich sehr! Somit steht neben dem Verkaufsgeschäft in der Kaufstraße in Zukunft die Chefin für individuelle Kundenberatungen in Weimar zur Verfügung. Für den Umzug viel Kraft und Energie. Alles Gute für Landhaus Ambiente auch in der Zukunft!