OB-Kandidat Martin Kranz macht ernst!

Pressemitteilung vom 29. März 2012:

OB-Kandidat Martin Kranz macht ernst!
“Bürger müssen über die Mißstände im Rathaus aufgeklärt werden”

Weimar (ww). Mit dem größtmöglichen Einsatz und finanziellen Aufwand will der parteiunabhängige Oberbürgermeister Kandidat vom weimarwerk bürgerbündnis, Martin Kranz (41) den Politikwechsel in der Klassikerstadt.

“Die Menschen müssen erfahren, warum weitere sechs Jahre mit dem bisherigen Amtsinhaber verlorene Jahre für Weimar sind. Wolf hat in der Vergangenheit weder in Sachen Stadtentwicklung, noch im Bereich der Wirtschaftsförderung auch nur Ansatzweise eine Strategie verfolgt”, so Kranz. Seiner Meinung nach habe sich der Amtsinhaber in seine Amtsstube zurück gezogen und den Mikado-Beamten gegeben, nach dem Motto: wer sich zuerst bewegt hat verloren. Die Bilanz der vergangenen sechs Jahre sei erschreckend und falle mehr als übersichtlich aus, so Kulturmanager Kranz weiter. Davon abgesehen sehe er gerade in der Sozialpolitik deutliche Defizite. Die Rathaus-Politik müsse sozialer und vor allem gerechter werden.

Kranz rechtfertigte den großen Aufwand, den er im Wahlkampf betreibe mit dem dringenden Handlungsbedarf. “Mir liegt die Zukunft unserer Stadt am Herzen, deshalb sehe ich meinen Anteil am finanziellen und ehrenamtlichen Engagement als Investition in Weimars Zukunft”. Einen großen Teil der Wahlkampfkosten bestreite er aus der eigenen Tasche und es ist auch für Martin Kranz sehr viel Geld. Im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern könne er nicht mit den Mitteln einer Bundespartei im Rücken agieren. “Da wird schnell mal ein Bundespolitiker auf Steuerzahlerkosten eingeflogen, um den Kandidaten vor Ort bekannt zu machen”, sagte Kranz.

Er wolle den politischen Neuanfang in Weimar, der losgelöst von Parteien eine Politik für die Menschen bedeute. Dafür stehe er und daran will er sich auch messen lassen. “Und das mit ganzem Einsatz. Ich will weder mich, noch meinen Geldbeutel für diese lohnende Perspektive schonen”, so der OB-Kandidat vom weimarwerk bürgerbündnis.